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Ein Airbrushbild zur Rekonstruktion der Henschel Hs 132 |
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Rumpfstück des von den Sowjets erbeuteten Henschel Hs 132 |
Angesichts der Erfolge der Sturzbomber zu Beginn
des Zweiten Weltkriegs, fasste man in Deutschland schon
bald den Bau eines Sturzbombers mit Strahlantrieb ins Auge. Das
Hochleistungsflugzeug sollte mit größter Genauigkeit die
erdrückend überlegenen alliierten Panzerverbände angreifen
können. Ergebnis war die Hs 132, die in Konstruktion und
Struktur der He 162 ähnelte. Aufgrund ihrer speziellen
Einsatzart legte man sie jedoch für Beschleunigungen von 12 G
statt der 8 G des Jägers aus, um die extremen Kräfte beim
Abfangen aus dem Sturzflug überstehen zu können. Deshalb war der
Pilot auch in liegender Position im Rumpf des Flugzeugs
untergebracht. Ab März 1945 arbeitete man an drei Prototypen.
Als die Sowjets die Fabrik einnahmen, war nur der Prototyp für
die Hs 132 A fertig. |
Baureihen: (geplant A, B, C, D), V |
Typ: |
Verwendungszweck: |
Hs 132 V1 |
Schlachtflugzeug |
Werte am Beispiel von: |
Hs 132 V1 |
Länge: |
8,90 m |
Spannweite: |
7,20 m |
Höhe: |
3,00 m |
Besatzung: |
1 |
Motor: |
BMW 003 |
Leistung: |
1 x 800 kp |
Vmax: |
780 km/h |
Reichweite: |
680 km |
Gipfelhöhe: |
10000 m |
Bewaffnung: |
bis zu 1000 kg Bombenlast |
Dreiseitenansicht Hs 132 V1

Anstrich


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